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WINGS Tierkinesiologie (nach Rosina Sonnenschmidt)

 

Kinesiologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet Bewegung. Sie ist ein bioenergetisches Untersuchungs- und Therapieverfahren, welches die Zusammenhänge von Organen, Muskeln, Meridianen und energetischen Ebenen nutzt.

Bestimmte Substanzen, Gedanken oder Energien können den Organismus schwächen, oder ihn stärken. Daraus resultiert ein starker oder ein schwacher getesteter Muskel.

So können auf den ersten Blick nicht offensichtliche Stressoren oder Ungleichgewichte im Energiesystem eines Individuums, die zu Krankheit oder Verhaltensauffälligkeiten führen können, gefunden werden.

Des weiteren kann eine optimal auf das individuelle Energiesystem des Patienten abgestimmte Therapie ermittelt werden. In der Therapie kommen vorwiegend Naturheilverfahren und die Emotionale Stressablösung (ESA) zum Einsatz.

 

WINGS Tierkinesiologie ist indiziert bei:

  • plötzlichen und unerklärlichen Verhaltensstörungen

  • Therapieresistenzen, bei Regulationsstarre (Tier reagiert nicht auf Therapien)

  • wiederholten Rückfällen in alte Krankheitsmuster

  • psychosomatische und unklare Krankheitsbilder

  • zur raschen Therapieoptimierung

  • zur Früherkennung von energetischen Ungleichgewichten

 

Besondere Methoden der WINGS Tierkinesiologie:
  1. Energetische Systemanalyse mit Stressgraphik:

    Sie dienen der differenzierten energetischen Analyse des Patienten, wobei auch das System der Meridiane mit einbezogen wird, um „Schwachstellen“ zu entdecken.

    Hierfür benötige ich eine Haar- oder Federprobe des Patienten (oder Blut, wenn keine Haare/Federn vorhanden).

     

  2. Emotionale Stressablösung (ESA):

    zum Ausgleich von emotionalen und mentalen Stressfaktoren, die z.B. durch nicht zu ändernde Lebensumstände entstehen. Der Patient wird in die Lage versetzt, den Stress anders zu bewerten oder mit ihm umzugehen. So kann eine Heilung körperlicher Symptome erfolgen, denn länger einwirkender psychischer Stress drückt sich irgendwann auch auf physischer Ebene aus.

     

  3. Systemische Tier- und Familienaufstellung:

    Tiere sind mit ihren Besitzern bzw. ihren Mitbewohnern energetisch sehr eng verwoben und verbunden. Sie reagieren sehr feinfühlig auf Spannungen, Stress und Konstellationen in ihrer „Familie“. Haustiere und ihre menschlichen Familienmitglieder bilden ein System, das sich gegenseitig beeinflussen kann. Im schlimmsten Fall können Tiere durch Stress in diesem Familiensystem körperlich krank werden oder Verhaltensstörungen zeigen.

    Sehr häufig ist auch zu beobachten, dass unsere Haustiere versuchen, ihren Besitzern Belastungen „abzunehmen“, um sie zu entlasten, oder sie spiegeln die gesundheitlichen oder psychischen Probleme ihrer Besitzer und können dadurch selbst krank werden.

    Diese Dynamiken lassen sich in einer Aufstellung des jeweiligen Systems aufzeigen.

    Durch Erkennen, Annehmen und Veränderung dieser Dynamiken kann wieder Gesundheit und Harmonie bei Haustieren und ihren Besitzern einkehren. 

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